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 Aktuelle Termine 2023

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 Systemischer Vortrag

Generationskonflikte

Generationstraumen

23.02.2024

18- 21:00h

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Familienaufstellung

03.02.2024

10:00 - 17:00h

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Kinderseminar

Klassische Homöopathie

 Basisseminar

Klassische Homöopathie

16.03.2024

06.07.2024

10-17h

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 FRAUENSEMINAR

01.03.2024

18:30- 21:30

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 Einzelaufstellungen finden nach Terminabsprache statt.

Organisationsaufstellungen für Firmen oder zu beruflichen Themen werden speziell zusammengestellt.

 

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  Neue Praxistelefonnummer

              06202-4095856

 

 

 

 

 

 

 

 


Beate  Schulz  Heilpraktikerin

       Praxis für Klassische Homöopathie

                 und Systemische Familientherapie

 

 

CORONA NACHSORGE

 Was kann die Logopädie für Sie tun?

Die Genesung nach Corona ist oft ein Kraftakt für die Patient*innen. Besonders der Geruchs- und Geschmackssinn stellt sich bei vielen Patient*innen nur schwer wieder ein.

Durch ein spezielles Geschmacks- und Geruchstraining mit Nicole Kiefer ist es möglich die Sinne wieder so aktivieren, dass sie in ihrer Funktion wieder hergestellt werden können.

Sprechen Sie mich gerne an!

 

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Riechen lernen nach Corona....eine kleine Exkursion!

Jährlich verlieren rund 50.000 Menschen in Deutschland ihren Geruchs- und Geschmackssinn. Auslöser kann zum Beispiel eine Virusinfektion wie Covid-19 sein. Der Leidensdruck der Betroffenen ist dabei enorm hoch. Denn Riechen und damit verbunden Schmecken hat nicht nur mit Genuss zu tun. Über diese Sinne nehmen Menschen auch Warnsignale wahr. Sie merken zum Beispiel, dass ein Lebensmittel verdorben oder gar giftig ist.

Erinnerungen wachrufen durch bekannte Gerüche

Es sollen Erinnerungen wachgerufen werden. Im Training weiß der Patient also, was er riechen sollte. Im besten Fall kommt nach intensivem Training genau diese Duftinformation dann auch im Gehirn an. Denn durch die Stimulation mit den Duftstoffen werden geschädigte Nervenbahnen neu verknüpft und die Riechzellen repariert. Man kann riechen also tatsächlich wieder erlernen.

Wie kommt es zu der Störung? Die Viren gelangen über die Nase zu den Riechzellen und wandern dann weiter Richtung Gehirn. Auch dort schädigen sie Nervenzellen, sogenannte Rezeptoren, die für die Sinneswahrnehmung verantwortlich sind - sie entschlüsseln den "Code" des jeweiligen Geruches. Sind jetzt einige dieser Rezeptoren zerstört, wird der Geruch nur noch in Fragmenten wahrgenommen.

Die Folge: Der Code kann nicht entschlüsselt werden - im Gehirn kommt eine Fehlinformation an. Der Patient riecht zum Beispiel an einer Gurke - das Gehirn interpretiert den Geruch aber fälschlicherweise als Benzin. Durch das Riechtraining sollen die geschädigten Rezeptoren reaktiviert werden und Gurke wird wieder als Gurke erkannt.

Riechtraining – das Mittel der Wahl bei virusbedingten Geruchsstörungen

Mehrmals täglich müssen sie verschiedene Duftstoffe nacheinander riechen - zum Beispiel Zimt, Gewürznelken, Eukalyptus oder auch Nivea-Creme. Ganz wichtig: Es müssen Düfte sein, die im Gehirn verankert sind.

 

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